Naturheilpraxis Dr. paed. Uta Pokorny
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Willkommen auf meiner neuen Webseite. Unter dem Menüpunkt Leistungen finden Sie meine Therapien und Behandlungsschwerpunkte der Praxis
Therapie mit bioidentischen Hormonen Neueste Erkenntnisse zeigen, wie wichtig eine Mindestversorgung an Hormonen sowie das geordnete Zusammenspiel aller Hormone für die Gesundheit des Körpers sind. Alle Zellen des Körpers werden durch Hormone beeinflusst, somit kann eine Unterversorgung oder das Fehlen von Hormonen zu Beschwerden, Erkrankungen und zur Einschränkung der Lebensqualität führen.   Das Hormonsystem des Menschen ist vergleichbar mit einem Mobile. Wird ein Mobile-Bereich zu schwer, verschieben sich die anderen Bereiche. Bezogen auf die Hormone gilt, verringern oder erhöhen sich Hormonkonzentrationen im Körper, hat dies meist mehrere Störungen zur Folge. Das Hormonsystem des Menschen stellt ein komplexes Netzwerk dar. Hormone müssen in bestimmten Mengenverhältnissen vorliegen, da ihre Wirkung auf zellulärer Ebene äußerst komplex, gewebeabhängig und sehr genau reguliert wird.   Die Hormonsynthese ist zum einen abhängig von der Leistungsfähigkeit hormonbildender Organe (Eierstöcke, Hoden, Schilddrüse, Nebenniere, Hypophyse usw.), von Belastungen des Körpers aus dem Lebensumfeld (Pflege von Angehörigen), seelischen Einflüssen (Trauer, Depression), Stress (Angst,  Arbeitsplatzverlust, Mobbing), aber auch von körperlichen Störungen (operative Entfernung von Schilddrüse, Gebärmutter, Eileiter). Grundbaustein aller Geschlechtshormone ist das Cholesterin- von vielen Medizinern verachtet, wird ein erhöhter Spiegel durch Medikamente oftmals lebensgefährlich gesenkt. Diese Maßnahme greift in die Vorgänge der Hormonbildung massiv ein!!   Die Leber und das Zusammenspiel von Enzymen können im Körper bis zu einem individuell unterschiedlichem Maß ein Hormonausgleich bewerkstelligen, genau dann, wenn Hormondrüsen schwach sind oder werden, Belastungen des Immunsystems und Stress zusätzliche Hormone erfordert (funktioniert nicht auf Dauer) oder Krankheiten, Diäten oder Hunger zu Mangelernährung führen. Bei Hormonen denken viele Menschen an die „Pille“ zur Verhütung von Schwangerschaften oder bei jungen Mädchen zur Verbesserung des Hautbildes während der Pubertät (!!) oder an „Hormonpflaster“, welches Frauen in den Wechseljahren anwenden, um die lästigen klimakterischen Beschwerden loszuwerden.   Was hier zum Einsatz kommt sind nur Medikamente mit Hormonwirkung. Sie haben Nebenwirkungen, die zum Teil gravierend sein können (Thrombose, Embolie, Krebsgefährdung). Die Grundstruktur der körpereigenen Hormone (z.B. Geschlechtshormone) unterscheidet sich im Molekülaufbau nur durch winzige Unterschiede. Das erklärt, warum sie vom Körper  leicht ineinander umwandelbar sind. Synthetisch veränderte Hormone (Pille, Spirale, Östrogenpflaster) haben andere räumliche Strukturen, somit können Enzyme nicht mehr angreifen und Rezeptorstellen für körpereigene Hormone werden blockiert.  Dies führt zu anderen Reaktionen auf zellulärer Ebene, von denen noch nicht alle Auswirkungen auf den Körper bekannt sind.   Gerät unser Hormonsystem aus dem Gleichgewicht (Pubertät, Schwangerschaft, Pille, Spirale, Phasen mit Stress und Immunbelastung, Prämeno- und Menopause) kommt es zu vielfältigen Beschwerden, die meist nicht mit Hormonen in Zusammenhang gebracht werden. Meist erfolgt deshalb keine ursächliche Behandlung sondern nur Symptomunterdrückung. An dieser Stelle sollten sich nicht nur die Frauen angesprochen fühlen, denn eine Schieflage des Hormonsystems tritt ebenso häufig bei Männern auf (Stress, nachlassende Hormonproduktion, Prostataoperation, … ).   Mittlerweile gibt es sehr viele Erfahrungen von Therapeuten, die bioidentische Hormone  (selber molekularer Aufbau wie die körpereigenen Hormone) anwenden. Die Zeit für ein neues Herangehen an den Umgang mit Hormonen ist gekommen. Nachfolgend finden Sie einen Auszug körperlicher Symptome bei Hormonhochlagen oder Hormonmangel ausgewählter Hormone:
Östradiol  -   Überschuss   Östradiol  -   Mangel   Gewichtszunahme, Wasseransammlung   unerfüllter Kinderwunsch    Prostata -   und Brustwachstum   Krebsgefahr   Hitzewallungen, Haarausfall   Hautprobleme, faltige und juckende Haut   depressive Verstimmungen, Schlafprobleme   Libidoschwäche (keine Lust auf Sex)           Progesteron -  Überschuss   Progesteron -  Mangel   Brustspannen, Ausbleiben der Regel   Darmträgheit und Gewichtszunahme   Müdigkeit, Schwindel   Schilddrüsenschwankungen   Brustspannen, Zyklusverschiebungen   Stressüberempfindlichkeit, Herzbeschwerden,  Konzentrationsmangel, psychische Störung    Schwangerschaftsabgang, Myome    Osteoporose             Testosteron  -   Überschuss   Testosteron  -   Mangel   männliche Körperform   weniger emotionale Sensitivität   Selbstbezogenheit, Egoismus   Haarausfall, Herzschwäche, Kleinwüchsigkeit  Muskel - und Gewebeschwäche, Osteoporose      Prostatavergrößerung, Libidoschwäche
Entdecken Sie eventuell  einen Zusammenhang mit Ihren körperlichen Beschwerden? Lassen Sie sich beraten!
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Therapie mit bioidentischen Hormonen Neueste Erkenntnisse zeigen, wie wichtig eine Mindestversorgung an Hormonen sowie das geordnete Zusammenspiel aller Hormone für die Gesundheit des Körpers sind. Alle Zellen des Körpers werden durch Hormone beeinflusst, somit kann eine Unterversorgung oder das Fehlen von Hormonen zu Beschwerden, Erkrankungen und zur Einschränkung der Lebensqualität führen.   Das Hormonsystem des Menschen ist vergleichbar mit einem Mobile. Wird ein Mobile-Bereich zu schwer, verschieben sich die anderen Bereiche. Bezogen auf die Hormone gilt, verringern oder erhöhen sich Hormonkonzentrationen im Körper, hat dies meist mehrere Störungen zur Folge. Das Hormonsystem des Menschen stellt ein komplexes Netzwerk dar. Hormone müssen in bestimmten Mengenverhältnissen vorliegen, da ihre Wirkung auf zellulärer Ebene äußerst komplex, gewebeabhängig und sehr genau reguliert wird.   Die Hormonsynthese ist zum einen abhängig von der Leistungsfähigkeit hormonbildender Organe (Eierstöcke, Hoden, Schilddrüse, Nebenniere, Hypophyse usw.), von Belastungen des Körpers aus dem Lebensumfeld (Pflege von Angehörigen), seelischen Einflüssen (Trauer, Depression), Stress (Angst,  Arbeitsplatzverlust, Mobbing), aber auch von körperlichen Störungen (operative Entfernung von Schilddrüse, Gebärmutter, Eileiter). Grundbaustein aller Geschlechtshormone ist das Cholesterin- von vielen Medizinern verachtet, wird ein erhöhter Spiegel durch Medikamente oftmals lebensgefährlich gesenkt. Diese Maßnahme greift in die Vorgänge der Hormonbildung massiv ein!!   Die Leber und das Zusammenspiel von Enzymen können im Körper bis zu einem individuell unterschiedlichem Maß ein Hormonausgleich bewerkstelligen, genau dann, wenn Hormondrüsen schwach sind oder werden, Belastungen des Immunsystems und Stress zusätzliche Hormone erfordert (funktioniert nicht auf Dauer) oder Krankheiten, Diäten oder Hunger zu Mangelernährung führen. Bei Hormonen denken viele Menschen an die „Pille“ zur Verhütung von Schwangerschaften oder bei jungen Mädchen zur Verbesserung des Hautbildes während der Pubertät (!!) oder an „Hormonpflaster“, welches Frauen in den Wechseljahren anwenden, um die lästigen klimakterischen Beschwerden loszuwerden.   Was hier zum Einsatz kommt sind nur Medikamente mit Hormonwirkung. Sie haben Nebenwirkungen, die zum Teil gravierend sein können (Thrombose, Embolie, Krebsgefährdung). Die Grundstruktur der körpereigenen Hormone (z.B. Geschlechtshormone) unterscheidet sich im Molekülaufbau nur durch winzige Unterschiede. Das erklärt, warum sie vom Körper  leicht ineinander umwandelbar sind. Synthetisch veränderte Hormone (Pille, Spirale, Östrogenpflaster) haben andere räumliche Strukturen, somit können Enzyme nicht mehr angreifen und Rezeptorstellen für körpereigene Hormone werden blockiert.  Dies führt zu anderen Reaktionen auf zellulärer Ebene, von denen noch nicht alle Auswirkungen auf den Körper bekannt sind.   Gerät unser Hormonsystem aus dem Gleichgewicht (Pubertät, Schwangerschaft, Pille, Spirale, Phasen mit Stress und Immunbelastung, Prämeno- und Menopause) kommt es zu vielfältigen Beschwerden, die meist nicht mit Hormonen in Zusammenhang gebracht werden. Meist erfolgt deshalb keine ursächliche Behandlung sondern nur Symptomunterdrückung. An dieser Stelle sollten sich nicht nur die Frauen angesprochen fühlen, denn eine Schieflage des Hormonsystems tritt ebenso häufig bei Männern auf (Stress, nachlassende Hormonproduktion, Prostataoperation, … ).   Mittlerweile gibt es sehr viele Erfahrungen von Therapeuten, die bioidentische Hormone  (selber molekularer Aufbau wie die körpereigenen Hormone) anwenden. Die Zeit für ein neues Herangehen an den Umgang mit Hormonen ist gekommen. Nachfolgend finden Sie einen Auszug körperlicher Symptome bei Hormonhochlagen oder Hormonmangel ausgewählter Hormone:
Östradiol  -   Überschuss   Östradiol  -   Mangel   Gewichtszunahme, Wasseransammlung   unerfüllter Kinderwunsch    Prostata -   und Brustwachstum   Krebsgefahr   Hitzewallungen, Haarausfall   Hautprobleme, faltige und juckende Haut   depressive Verstimmungen, Schlafprobleme   Libidoschwäche (keine Lust auf Sex)           Progesteron -  Überschuss   Progesteron -  Mangel   Brustspannen, Ausbleiben der Regel   Darmträgheit und Gewichtszunahme   Müdigkeit, Schwindel   Schilddrüsenschwankungen   Brustspannen, Zyklusverschiebungen   Stressüberempfindlichkeit, Herzbeschwerden,  Konzentrationsmangel, psychische Störung    Schwangerschaftsabgang, Myome    Osteoporose             Testosteron  -   Überschuss   Testosteron  -   Mangel   männliche Körperform   weniger emotionale Sensitivität   Selbstbezogenheit, Egoismus   Haarausfall, Herzschwäche, Kleinwüchsigkeit  Muskel - und Gewebeschwäche, Osteoporose      Prostatavergrößerung, Libidoschwäche
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